Sabine Voß – Magistra Artium

Die Mantra-Praxis gehört seit mehr als 30 Jahren zu meinem Leben wie das Atmen – und prägt mein privates wie mein berufliches Leben. Bereits im Rahmen meines Studiums (vor 1997) an der Universität Paderborn habe ich mich – zunächst im Rahmen meiner Magisterarbeit „Was sind Mantras und wie wirken sie?“ als auch in der Folge im Rahmen meines anschließenden Promotionsvorhabens „Mantras – Heilende Klänge?“, für das ich mit einem Stipendium der Graduiertenförderung der Universität Paderborn gefördert wurde – intensiv mit Mantras beschäftigt. Damals kannte das Wort Mantra fast niemand – während es heute im allgemeinen Sprachgebrauch oft wie selbstverständlich verwendet wird.

Das Sanskrit-Wort Mantra klingt für die meisten Menschen zunächst ungewohnt, fremd und ein wenig mystisch. Mantras sind Worte oder spirituelle Formeln, denen durch lautlose oder hörbare Rezitation zum Beispiel heilende, beruhigende und Glück bringende Wirkungen zugeschrieben werden. Diese kraftvollen Worte aus allen großen Glaubenstraditionen vom Amen bis zum Om sind ein wunderbares „Werkzeug für den Geist“ – und auch und ein möglicher Aspekt einer erweiterten Yogapraxis. Mantras sind ein wunderbares Werkzeug, um den Geist in einer immer schneller und lauter werdenden Welt nach Innen zu lenken.

Interessierten Menschen einen Zugang zu neuen Welten zu eröffnen – Welten, die sich durch den Klang der Mantras erschließen lassen – , Menschen für Mantras zu begeistern, und sie einzuladen, sich von und mit Mantras im täglichen Leben „begleiten“ zu lassen und mit Hilfe von Mantras einen Weg ins Innerste zu finden – das ist eines meiner Herzensanliegen und dazu biete ich verschiedene Angebote an.

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